Der Landskirchliche Gemeinschaftsverband ist ein freies Werk innerhalb der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Wir sehen uns als Bestandteil und nicht als Konkurrenz zu ihr.
Wir bekennen uns zu den reformatorischen Bekenntnissen und arbeiten mit in der Evangelischen Allianz. Unser Ziel ist, Menschen zum Glauben an Jesus Christus einzuladen und gemeinsam den Glauben zu leben.
Dies geschieht
Neben unseren wöchentlichen Gemeinschaftsgottesdiensten finden bei uns verschiedene andere Veranstaltungen für Groß & Klein statt.
Vielleicht ist auch für Sie das richtige dabei !
Schauen Sie doch einfach mal rein !
Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
Wir glauben …
… an Gott, der sich als Vater, Sohn und Geist offenbart hat
… an die Bibel als das aktuelle Wort Gottes für unser Leben
Wir wollen …
… den gekreuzigten und auferstandenen Herrn Jesus Christus verkündigen
… Menschen zum Glauben an Jesus Christus einladen
… Seelsorgerlich beraten und begleiten
… Miteinander Leben gestalten
… Missionarisch-diakonisch tätig werden
In unserer Gemeinde feiern wir regelmäßig jeden ersten und zweiten Sonntag im Monat um 10:30 Uhr, die anderen Sonntage um 18 Uhr Gottesdienst.
Gottesdienste sind der geistliche Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir feiern sie in unserem Gemeindehaus in der Kupferschmiedstraße. Sie sind ein gemeinsames Fragen und Entdecken wie Glaube und Leben zusammenkommen. Dazu helfen uns zeitgemäße Formen und eine alltagsbezogene Predigt.
Parallel zum Gottesdienst findet eine Kinderstunde für Kinder von drei bis acht Jahren, und eine Jungschar für Kinder ab der dritten Klasse statt.
Für Kleinkinder haben wir einen Raum zum Spielen eingerichtet, in den für die Eltern der Gottesdienst übertragen wird.
Besondere Sonntage:
Beim ersten Vormittagsgottesdienst im Monat bieten wir im Anschluss einen kleinen Snack zu einem kleinen Unkostenbeitrag an.
Zwei- bis dreimal im Jahr findet auch ein Gemeinschaftstag statt, diesen beginnen wir auch mit einem Vormittagsgottesdienst, mit anschließendem Mittagessen und Kaffetrinken. Hier besteht dann die Möglichkeit sich noch auszutauschen, kurz gesagt: gelebte Gemeinschaft!
Zu den aktuellen Terminen kommen Sie über unten stehenden Button
Gebet für Deine Anliegen, persönlich und direkt im Anschluss an den Gottesdienst!
Ein neues Angebot unseres Gebetskreises.
Nach den Gottesdiensten besteht die Möglichkeit, sich in der ersten Reihe am Fenster zu treffen, das eigene Anliegen zu schildern und für sich beten zu lassen. Das Angebot besteht vorerst noch nicht an jedem Sonntag. Der Moderator bzw. die Moderatorin weisen speziell auf diese Möglichkeit hin.
„Pfingsten, das liebliche Fest war gekommen. Es grünten und blühten Feld und Wald. ….“ So beschrieb einst Goethe die Stimmung zu Pfingsten. Auch im Gesangbuch sind viele Pfingstlieder auf diesen Klang eingestimmt. „Schmückt das Fest mir Maien, lasset Blumen streuen ….“ Oder: „O Heilger Geist kehr bei uns ein, und lass uns deine Wohnung sein ….“
Seltsam, in der Pfingstgeschichte herrschte ein ganz anderer Ton. Die Menschen, die am Pfingsttag zusammenkamen, hatten nicht den Eindruck eines „lieblichen“ Festes, Sie waren bestürzt und entsetzten sich alle (Apg. 2, 7). Nach dem Pfingstwunder hielt Petrus eine lange Rede und beschuldigte die Männer aus Israel, dass sie Jesus getötet hatten. Wir hätten jetzt einen energischen Protest erwartet. Aber es heißt „Da ging’s ihnen durchs Herz“ (Apg. 2, 37).
Alle entsetzten sich – die Rede des Petrus, hatte eine ungeheure Breitenwirkung. Die Botschaft Jesu ergriff zu Pfingsten alle Zuhörer.
Aber nicht nur das – diese Rede hatte auch eine Tiefenwirkung, Es ist etwas ganz Großes und Erstaunliches, wenn das Wort vom Kreuz „durchs Herz“ geht. Leider müssen wir zugeben: Wie oft haben wir das Wort Jesu gehört, wie oft haben wir das Wort zur Buße vernommen! Aber es blieb alles beim alten. Das Wort lief an uns herunter wie Wasser am „Kleppermantel“.
Mit zwei Bildern beschreibt die Bibel die Unempfindlichkeit des menschlichen Herzens. Der Prophet Hesekiel spricht vom steinernen Herzen des Menschen. (Hes. 36) Und in Psalm 119 heißt es: „Ihr Herz ist wie Schmer.“ In der Jubiläumsbibel: „Ihr Herz ist träge wie Fett.“ In der Tat: Ohne den Heiligen Geist ist alles Reden vergeblich. Die großartigsten Predigten laufen an den „Schmer-Herzen“ ab. Sowohl Gottes Gerichte als auch seine Freundlichkeit lassen die steinernen
Herzen kalt.
Aber seit Pfingsten ist der Heilige Geist da. Er deckt unseren unheilbaren Schaden auf und zeigt Jesu Liebe, so dass es ihnen „durchs Herz“ geht. Gehören wir zu den „ihnen“? Mögen wir unsere eigene Pfingstgeschichte erleben: „Da ging es mir durchs Herz“
Ihr Werner Lachmann
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Landeskirchliche Gemeinschaft Roth
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91154 Roth
Telefon:. (0 91 71) 89 99 95
Fax. (0 91 71) 89 99 95
Prediger
Matthias Häcker
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